Ungleichmäßige Pigmentierung betrifft die meisten Menschen, unabhängig von ethnischer Herkunft oder Hautfarbe. Die Haut kann entweder heller oder dunkler als normal erscheinen; Es können Sommersprossen, dunkelbraune Flecken, Aknenarben, Altersflecken, Flecken, ein ungleichmäßiger Hautton, dunkelbraune Flecken und/oder Sonnenschäden auftreten.
Fakten über Hautaufheller und -aufheller:
Heutige Probleme mit der Hautpigmentierung können durch topische Hautaufheller behandelt werden, die die Melaninproduktion hemmen, was bedeutet, dass sie die Haut daran hindern, den für unsere Hautfarbe verantwortlichen Stoff herzustellen. Diese Hautaufhellungsbehandlungen können enthalten Hydrochinon, der aggressivste topische Aufhellungswirkstoff, sowie andere, die Folgendes umfassen: Kojisäure und/oder Alpha-Arbutin.
Andere potenzielle Hautaufheller sind Süßholzextrakt (speziell Glabridin), Azelainsäure und stabilisiertes Vitamin C (10-22 % bekannt). wie L-Ascorbinsäure, Ascorbinsäure, Ascorbylglucosid und Magnesiumascorbylphosphat). Sie wirken als direkte Inhibitoren der Tyrosinase, einem Enzym in den Hautpigmentzellen (bekannt als Melanozyten), die für die Produktion von Melanin verantwortlich sind.
Topisches Hydrochinon wird von vielen Dermatologen als sicherere, ähnlich wirksame und kostengünstigere Option als Laser oder Tiefenpeelings angesehen.
Manchmal sind bei Verbrauchern mit Melasma tiefe chemische Peelings erforderlich. Topisches Hydrochinon gibt es in Konzentrationen von 2 % (in Kosmetika erhältlich), bis zu 4 % oder mehr (von einem Arzt oder auf Rezept erhältlich) oder in Kombination mit Tretinoin (auf Rezept erhältlich).
Untersuchungen haben gezeigt, dass Hydrochinon und Tretinoin (Vitamin-A-Derivat) eine wirksame Kombinationsbehandlung gegen Sonnenschäden oder hormonbedingtes Melasma darstellen.
Hauterkrankungen:
Hyperpigmentierung bin icherhöhte Melaninproduktion – wird oft als Melasma oder solare Lentigene bezeichnet.
Abgesehen von Sonneneinstrahlung und hormonellem Ungleichgewicht kann Hyperpigmentierung durch Hautschäden wie Aknenarben, Wunden und/oder Hautausschläge verursacht werden. Dies gilt insbesondere für Menschen mit dunkleren Hauttönen. Die häufigste Ursache für dunkle Hautpartien, braune Flecken oder Verfärbungen ist ungeschützte Sonneneinstrahlung.
Melasma wird im Allgemeinen verwendet, um hormonell bedingte Hautverfärbungen zu beschreiben. Diese hormonellen Veränderungen sind meist das Ergebnis einer Schwangerschaft, der Einnahme von Antibabypillen oder einer Östrogenersatztherapie.
Sonnenlinsen ist der Fachbegriff für durch die Sonne verursachte dunkle Flecken auf der Haut. Solar bezieht sich auf Sonnenlicht und Lentigene bezieht sich auf einen abgedunkelten Hautbereich. Diese Flecken treten recht häufig bei Erwachsenen auf, die sich schon lange ungeschützt der Sonne ausgesetzt haben.
Melanin hat zwei Hauptformen, die kombiniert werden, um unterschiedliche Hauttöne zu erzeugen. Eumelanin erzeugt eine Reihe brauner Haut- und Haarfarben, während Phäomelanin einen gelben bis rötlichen Farbton erzeugt.
Melanin bietet der Haut einen gewissen Sonnenschutz, indem es ultraviolettes Licht absorbiert, und dunklere Hautfarben sind weniger anfällig für Sonnenbrand und die allgemeinen Auswirkungen von Sonnenschäden. Doch egal welche Hautfarbe, Sonnenschutz ist ein Muss!
Unterschied zwischen Aufhellern und Aufhellern:
Haut Aufheller nicht wirklich aufhellen deine Haut in irgendeiner Weise. Im Grunde handelt es sich dabei um Produkte, die die Textur Ihrer Haut verbessern. Alles, was Glanz oder Ausstrahlung verspricht, ist ein Hautaufheller. Peelings und Peelings können als Hautaufheller angesehen werden. Die Ergebnisse von Hautaufhellern unterscheiden sich stark von denen das von Aufhellern, da sie sehr mild sind. Es gibt keine Aufhellung in Bezug auf die Farbtöne, nur ein Leuchten und eine Gesamtausstrahlung.
Hautaufheller verringern Sie die Menge an Melanin in Ihrer Haut. Sie enthalten normalerweise a potent Konzentration aus aufhellenden Wirkstoffen, die dunkle Flecken verblassen lassen und den Hautton ausgleichen, indem sie die Melaninsynthese hemmen oder verändern.
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